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Über die jüdische Gemeinde in Lüneburg 1945 bis 1959

Posted on18. Juni 202418. Juni 2024Autorpee gee

Unsere neuste Veröffentlichung

Weitere Informationen in unserer Presseerklärung

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Neueste Beiträge

  • Friday, May 16, 2025
  • 15:00–17:00
  • Gedenkveranstaltung

denk.mal Fruchtschuppen C, New-Orleans Straße 6, 20457 Hamburg

Einweihung des denk.mal Fruchtschuppen C

Am 16. Mai 1940 verhafteten Polizeibeamte etwa 1000 Sintize und Romnja in Hamburg und Norddeutschland, sperrten sie in den Fruchtschuppen C im Hamburger Freihafen und verschleppten sie am 20. Mai 1940 in das Zwangsarbeitslager Belzec im besetzten Polen.

Anfahrt: Zufahrt Parkhaus Westfield Hamburg-Überseequartier über „Platz am 10. Längengrad“, Ecke Überseeallee/ Osakaallee

Einladung (pdf)

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Kundgebungen und Demonstrationen am 1. Mai:
Lüneburg:
10 Uhr Demonstration ab Theater
11 Uhr Kundgebung auf dem Lambertiplatz
Celle:
10:30 Uhr Demonstration ab Arno-Schmidt-Platz
11 Uhr Kundgebung auf der Stechbahn
Lüchow:
10 Uhr Demonstration ab Bergstraße/Hotel Dt. Eiche
11 Uhr Kundgebung auf dem Marktplatz
Uelzen:
11 Uhr Kundgebung auf dem Herzogenplatz
Soltau:
10:30 Uhr Gedenken an die Zerschlagung der freien Gewerkschaften auf dem Hagen
11 Uhr Demonstration, im Anschluss Maifest im "Haus der Gewerkschaften", Unter den Linden 19a

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Ostermarsch 2025 in Hamburg
21.4.25 S-Bahnhof Landwehr
12:30 (Osterandacht),
13:00 (Auftaktkundgebung)
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  1. 1. APRIL 2025. 19.00 UHR In der Mensa der Wilhelm-Raabe-Schule, Feldstraße 30, 21335 Lüneburg

Wir laden ein zu Vortrag und Diskussion "NEUE US-RAKETEN IN DEUTSCHLAND -MEHR SICHERHEIT ODER MEHR KRIEGSGEFAHR?" von und mit OBERST A.D. WOLFGANG RICHTER am Dienstag den 1. APRIL 2025. 19.00 UHR In der Mensa der Wilhelm-Raabe-Schule, Feldstraße 30, 21335 Lüneburg Eher beiläufig gab die Bundesregierung im Sommer 2024 bekannt, dass die USA ab 2026 in Deutschland neue US-Raketen stationieren werden, die strategische Ziele in Russland erreichen können. Leistet dieser Schritt einen Beitrag zur Kriegsverhinderung durch Abschreckung – oder vergrößert er vielmehr die Kriegsgefahr? Ist die von Biden und Scholz vereinbarte Raketenstationierung durch die neue Trump-Regierung sogar hinfällig geworden? Schaffen die aktuell verhandelten Aufrüstungsvorhaben in Deutschland und der EU wirklich Sicherheit? Und müssen wir uns damit von allen Abrüstungsgedanken verabschieden? Diese Fragen thematisiert Oberst a.D. Wolfgang Richter in seinen Vorträgen. Der ausgewiesene Sicherheitsexperte arbeitet u.a. beim Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik (GCSP) zur europäischen Sicherheitsordnung und der stabilisierenden Rolle der Rüstungskontrolle. Er hat die Tragweite der Raketen-Entscheidung umfassend untersucht und seine Analyse bei der Friedrich-Ebert-Stiftung veröffentlicht. Der Eintritt zum Vortrag ist frei, über Spenden freuen wir uns!

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Zum Aufruf
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Vergangene Veranstaltungen:

+++ Spontane Demonstration gegen AfD, CDU & FDP: Menschenrechte
verteidigen! +++

30.1.25 18:00 Uhr
Marktplatz Lüneburg

Gestern hat sich gezeigt, dass Konservative und Liberale bereit sind, mit der faschistischen AfD gemeinsame Politik zu machen.
Die vielbeschworene"Brand-mauer" ist gefallen. Und das kurz nachdem zuvor anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung von Auschwitz dem Holocaust gedacht wurde.
Damit ist ein Präzedenzfall auf Bundesebene geschaffen, der sich auch auf Landes- und Kommunalpolitik auswirken könnte.
Die CDU übernimmt nicht nur rechte Symbolpolitik, sondern dieProgrammatik und Rhetorik der AfD und stachelt damit die rassistische Stimmung an. Die Inhalte des gestern im Bundestag beschlossenen Antrags stellen Grundlagen wie das im Grundgerecht verankerte Recht auf Asyl, die Reisefreiheit in der EU und Rechtsstaatlichkeit in Frage.
Wir wollen deshalb heute zusammenkommen, um unsere Wut darüber kundzutun und unmissverständlich klar zu machen: wir werden Widerstand leisten!

🗓️30.1.25
⏰18:00 Uhr
📌Marktplatz LüneburgBringt gerne Banner und Fahnen mit (keine Partei- oder Nationalfahnen).
Leitet diese Nachricht an euere Freundinnen, Mitbewohnerinnen und
Kolleg*innen weiter!
Wer schweigt, stimmt zu.
Nie wieder Faschismus!

+++BITTE WEITERLEITEN+++
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Die Militarisierung der Republik -Vortrag und Diskussion
04.02.2025, 19:30 Uhr
Scala-Programmkino

Vergrößerte Darstellung
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DER KUAFÖR AUS DER KEUPSTRASSE
FREITAG, 17. JANUAR 2025,
17–19:30 UHR

Leuphana Universität Lüneburg, Hörsaal 3
Sprache: Deutsch mit englischen Untertiteln

Weitere Informationen
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FILMVORFÜHRUNG + GESPRÄCHSRUNDE: Film „Wie wir wollen“ und Kampagne „Abtreibung legalisieren!“ 02.12.2024 Ankommen 18.30, Beginn Film 19.00 Uhr (Fluse Meisterweg 100, 21337 Lüneburg) Im Rahmen der Antifaschistischen Veranstaltungsreihe „Gestern, morgen“ ____________________________________ Film: 100 Jahre Rote Hilfe 5.12. 2024 19:30 Uhr (SCALA Programmkino, Apothekenstr. 17, 21335 Lüneburg) Im Rahmen der Antifaschistischen Veranstaltungsreihe „Gestern, morgen“ ____________________________________ Gewerkschaftliche Erstberatung (FAU)
Jeden letzten Montag im Monat bietet die FAU Lüneburg eine offene gewerkschaftliche Beratung im JuLe-Treff in der Julius-Leber-Str. 4 von 18-20 Uhr an
Im Rahmen der Antifaschistischen Veranstaltungsreihe „Gestern, morgen“
25.11.202418:00-20:00Uhr
Julius-Leber-Str. 4

____________________________________ WORKSHOP: Awareness Einführung
was bedeutet Awareness eigentlich, wo kommt der Gedanke her und ganz konkret: wie funktioniert Unterstützungsarbeit?
Im Rahmen der Antifaschistischen Veranstaltungsreihe „Gestern, morgen“
26.11.2024 19:00-20:00 Uhr
Wohnprojekt Fluse Meisterweg 100, 21337 Lüneburg

________________________________________ Fallstricke der Emanzipation. Autoritäres und Regressives in der Linken gestern und heute VORTRAG + AUSTAUSCHRUNDE: FLINTA*, Flucht, und Feminismus
Im Rahmen der Antifaschistischen Veranstaltungsreihe „Gestern, morgen“
28.11. 2024 Uhrzeit und Ort steht noch nicht fest
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INFOVERANSTALTUNG: Die Letzten von gestern. Völkische Sippenverbände in der Region
29.11.2024 20:00 Uhr Avenir Rösterei Illmenaugarten (Ilmenaugarten 137c, 21337 Lüneburg) Im Rahmen der Antifaschistischen Veranstaltungsreihe „Gestern, morgen“
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Küchenkneipe mit Filmvorführung „Fell In Love With Fire“ (Küchenkneipe/Unfug) 30.11.2024 18:00 Uhr (Ju.-le. Treff Kaltenmoor) Im Rahmen der Antifaschistischen Veranstaltungsreihe „Gestern, morgen“ ___________________________________________ Veranstaltung am 3. Oktober 2024 im Museum Lüneburg, Foyer, Beginn: 18.30 Uhr

Mehr als 600 Jüdinnen und Juden hielten sich nach ihrer Befreiung ab Mai1945 in Lüneburg auf, unterhielten ein Gemeindebüro, ein Restaurant und
Club und unterstützten ein jüdisches Kinderheim in der Stadt bzw. in Ochtmissen. Diese überwiegend osteuropäischen Menschen hatten die Torturen der Konzentrationslager überlebt, viele dort ihre
Familienangehörigen und Freunde verloren, und sie versuchten nun im Land der Täter in Lüneburg, mit ihrer Trauer zu leben und sich eine
Perspektive aufzubauen.

Die Veranstaltung will über die Verfolgungs-geschichte dieser Jüdinnen und Juden informieren, über ihren Kampf ums Überleben nach 1945 inLüneburg, über ihre Auseinan-dersetzung mit der Stadtverwal-tung um ihre Anerkennung als Nazi-Opfer und über die Tätigkeit der Lüneburger Jüdischen Gemeinde bis zu ihrer Auflösung 1959.

Als Gast begrüßen wir Herrn Simon Posmontier, den 1948 in Lüneburg geborenen Sohn der KZ-Überlebenden Rosa und Uszer Tha

Zu diesem Thema haben wir eine umfassende Schrift veröffentlicht.
-----Siehe unten -----
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Neue Veröffentlichung der VVN-BdA-Lüneburg

Zum Inhaltsverzeichnis, dem Vorwort, der Widmung

Dazu die Presseerklärung

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Vergrößerte Darstellung

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Gemeinsam laut zu den Protesten gegen den AfD-Bundesparteitag

Zum Programm

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Foto: https://commons.wikimedia.org/wiki/

Die Diskussion zum Tagesordnungspunkt "Umbenennung der Hindenburgstraße" aus der Lüneburger Stadtratssitzung hier anhören

Nicht zu fassen: IHK-Lüneburg lädt Nazi zu Veranstaltung ein

Dazu ein offener Brief der Falken

Größere Darstellung

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Pfingstfreitag, 17. Mai 2024
ab 14.00 Uhr

Gorleben, rund um die Beluga

Benefiz-Partie beluga#24
Solidarisch bleiben!

Das Sterben an Europas Grenzen beenden - zivile Seenotrettung unterstützen. Gegen Rechts-extremismus - für ein besseres Klima.
Den Atommüll weiter im Blick.
Gorleben, rund um die Beluga

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JUBILÄUM !!!

Das 10. e-Ventschau findet am 2. und 3. August 2024 statt.

Zur Website von e-Ventschau

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6 Tage im April – Spurensuche!

Sonntag 7.4.2024, 11:00h -13:00h

Unter diesem zunächst unspek-takulär anmutenden Titel lädt die Geschichtswerksstatt Lüneburg und die VVN (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten), am Sonntag, dem 7.4.2024, von 11:00 bis 13:00 Uhr, zu einer besonderen Fahrradfahrt entlang mar-kanter Stätten des größten Lüneburger Kriegs-verbrechens des 2. Weltkrieges ein.

Die damit zum 6. Mal durchgeführte Tour startet am historischen Eisenbahnwaggon in der Wandrahmstraße und führt über mehrere Stopps bis hin zum Ehrenfriedhof mit seinen 252 Gräbern im nahen Waldgebiet Wilschenbruch / Tiergarten.

An den authentischen Plätzen werden Zusam-menhänge und Details des Martyriums bis hin zur Ermordung der KZ-Häftlinge wenige Tage vor dem Ende des 2. Weltkrieges aufgezeigt.

Interessierte benötigen zur Teilnahme ein Fahrrad. Die Veranstaltung wird kostenfrei durchgeführt.

Eine Anmeldung unter 04131 2199245 (AB) oder unter info@geschichtswerkstatt-lueneburg.de ist erwünscht.

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Hier einige Fotoeindrücke von der Spurensuche 2022

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Zum Programm auf lwgr.de

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4 Jahre nach dem rassistischen Anschlag in Hanau Wir trauern und erinnern 19. Februar 2024 17.00 Uhr stilles Gedenken, ab 18.00 Uhr Kundgebung auf dem St. Stephanusplatz (Lüneburg, Kaltenmoor)

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24.02. 15 Uhr auf dem Sande, Lüneburg

Laufdemo gegenRassismus

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Zum Ausstellungsprogramm

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Fr, 23.02.2024, 18:00-20:30 Volkshochschule Lüneburg

GEDENKKULTUR – MILITÄRGESCHICHTE
IM KULTURELLEN GEDÄCHTNIS VON 1945 BIS ZUR GEGENWART
- AM BEISPIEL LÜNEBURG -

Lüneburgs Umgang mit der eigenen Militärgeschichte weist eine Reihe von Besonderheiten auf. Dies gilt für ihre Darstellung in den Medien, in der Regional-geschichte wie auch für geschaffene Erinnerungsorte in Gestalt von Monumenten (Denk- und Ehrenmäler). Prof. (apl.) Dr. Ulf Wuggenig gibt auf Grundlage textueller und visueller Analysen einen umfassenden Einblick in die Thematik.
Impulsgeber: Prof. (apl.) Dr. Ulf Wuggenig

Ankündigung der VHS Lüneburg

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Krieg im nahen Osten
Der Krieg im nahen Osten tobt Tag für Tag weiter. Nach dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Okt. 2023 bombardiert das Militär Israels den Gazastreifen. Bisher sind über 24.00 unschuldige Men-schen, darunter 7000 Kinder als Opfer zu beklagen. Ein Ende des Krieges ist zur Zeit nicht abzu- sehen und die Gefahr, dass der gesamte nahe Osten zu einem Brandherd gerät wird immer größer. Deshalb wird es immer wichtiger, nach Möglichkeiten zu suchen, einen Waffenstillstand und Frieden in dieser Region so rasch wie möglich zu erreichen. Das Friedensbündnis Lüneburg
hat für den 29. Februar 2024 Herrn Dr. Shir Hever ins Museum Lüne-burg eingeladen, um über Hintergründe und Ursachen sowie einen möglichen Weg zum Frieden zu sprechen. Er ist politischer Ökonom und Journalist und
Mitglied der "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost". Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr; der Einritt ist frei und um Spenden wird gebeten. Diese Veranstaltung wird von der VVN/BdA und der GEW Lüneburg unterstützt.
Das Lüneburger Friedensbündnis

Lüneburger Wochen gegen Rassismus – für eine offene Gesellschaft vom 02.
bis 24. März 2024

Das Programm herunterladen

Der Internationale Tag gegen Rassismus am 21. März markiert jedes Jahr einen Aufruf zur Solidarität und aktiven Teilnahme am Kampf gegen Rassismus. In diesem Zusammenhang ruft der Interkulturelle Rat in Deutschland e. V. bundesweit Organisationen und Einrichtungen dazu auf,
sich an den Internationalen Wochen gegen Rassismus zu beteiligen.
Bereits zum neunten Mal finden in Lüneburg die „Lüneburger Wochen gegen Rassismus – für eine offene Gesellschaft“ statt, diesmal vom 02. bis 24. März 2024. Unter dem Leitmotiv „Menschenrechte für alle“ engagieren sich zahlreiche Lüneburger Organisationen, Vereine, Gewerkschaften,
Initiativen, Institutionen und Einzelpersonen aus den Bereichen Bildung, Soziales, Kunst/Kultur, Sport, Politik, Jugend, Migration, Integration und Flüchtlingsarbeit.

Mit insgesamt 38 Angeboten, getragen von 60 Kooperations-partnern, präsentiert das Netzwerk auch für das Jahr 2024 ein vielfältiges Programm. Dieses umfasst Vorträge, Filme, Lesungen, Workshops, Stadtrundgänge, Podiumsdiskussionen, Theater/Performance, Musik, Ausstel-lungen, Kundgebungen sowie spontane Aktionen in der Innenstadt, zu denen alle Lüneburger*innen herzlich eingeladen sind.
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http://www.facebook.com/WgRLueneburg
www.instagram.com/lwgr_netzwerk

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30. Januar um 19.00 Uhr im Utopia

Das Lüneburger Johanneum
und die "braune" Vergangen-heit seiner Lehrer nach 1945 ---Vortrag und Diskussion---

Vergrößern

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Liebe FriedensfreundInnen,
hier kommt ein Kurzbericht von der Friedensdemo beim Brandenburger Tor am vergangenen Samstag, 25.11.23, mit Links zu den Reden dort, einem Spendenaufruf und  Anhängen, die die aktuelle "/aggressive, unverantwortliche, geschichtsvergessene Kriegsmanipulation und Hetze
 der Herren Pistorius, Münkler, Masala, und Mölling"/ ( Reiner Braun) belegen. Denn "/diese
Kriegstreiber müssen gestoppt werden!/" (R. Braun).

Das Wetter war (ähnlich wie bei der Friedenskundgebung im Februar 23) kalt und unfreundlich, aber davon ließ sich die Delegation vom Friedensbündnis Lüneburg nicht abschrecken. Ein ICE brachte uns bequem und warm durch weiß geschneite Landschaft nach Berlin. Dort erlebte ich zusammen mit meiner Bezugsgruppe und gemeinsam mit zahllosen anderen Demonstranten eine unglaublich gute Veranstaltung!

Dazu gehörten für mich z.B. zwei sehr berührende Anti-Kriegs-Lieder “/Nein, meine Söhne geb ich nicht/" (Reinhard Mey), interpretiert von Pablo Miró   und "/Mama Ana Akabak/" (Christina Stürmer), interpretiert von einer jungen Sängerin der DiDF (?), deren Namen ich nicht verstand. Eigentlich alle Wortbeiträge haben mir gut gefallen. Die Rednerinnen geißelten die vielen gegenwärtigen Kriege - und sprachen natürlich vor allem über den Ukraine- und den Gaza-Krieg. Dabei versuchten sie, das Grauen dieser Kriege zu verdeutlichen und die enorme Eskalationsgefahr, die sie in sich bergen - bis hin zum Atomkrieg. Angesichts dessen prangerten alle RednerInnen den Irrsinn gerade der deutschen Kriegspolitik an, die keinerlei Friedensinitiativen startet, dagegen inzwischen jedes Maß an Aufrüstung, Waffenlieferungen, Kriegstüchtigkeits-Propaganda verloren hat.

Im Innern bedeutet diese Politik Geldkürzungen im Sozialen und Abbau demokratischer Grundrechte, um Widerstand gegen diese Wahnsinns-Politik zu unterdrücken. Dagegen appellierten die RednerInnen an uns alle, weiter für Entspannung und Verhandlungen einzutreten, der Propaganda für ausnahmslos militärische Lösungen noch wirkungsvoller entgegenzutreten und unseren dringend notwendigen Widerstand zu verbreitern. Wir müssen "die Stimme überall und gemeinsam für den Frieden erheben" (R.Braun), uns noch mehr Gehör verschaffen und mehr Menschen erreichen.

In den Mainstream-Medien ist die Demonstration wie zu erwarten - wenn nicht ganz ignoriert - sogleich niedergemacht worden. Wer sich einen anderen Eindruck verschaffen will, kann sich informieren auf der Seite

https://Nie-wieder-Krieg.org

Dort findet ihr z.B. den Dank der Veranstalter an die Demo-Teilnehmer, eine Fotostrecke und könnt insbesondere alle Redebeiträge ansehen/nachhören.

Neben der besonders von der Tagesschau, SZ, usw. verrissenen Ansprache von Sarah Wagenknecht hörte ich wieder gern dem Agitator Reiner Braun zu, diesmal auch Gabriele Krone-Schmalz und Michael Müller (vielleicht ja Rede-KandidatIn für eine Veranstaltung in Lüneburg??). Vor der Rede von Ates Gürpinar dem Schlussbeitrag von Iris Hefets (jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost) zusammen mit Nadja Samour mussten wir schon los zum Bahnhof - jetzt kann jede(r) das nochmal hören!

Noch etwas Praktisches: Die Veranstalter baten um Spenden für die Ausrichtung der ganzen Sache; zumindest mir begegnete dann aber kein Mensch mit Sammel-Pott. Deshalb hier nochmal für alle der Spendenaufruf von "Nie-Wieder-Krieg" entweder online von der Seite aus oder mit der Bankverbindung
"Spenden: nie-wieder-krieg.org unterstützen!Wir bitten um eine Spende für die Aktion an den „Verein zur Förderung einer solidarischen Wirtschaftsweise und der Völkerverständigung e.V.“ („Soli-Verein“), dabei bitte Verwendungszweck „Friedensappell“ angeben. Das geht entweder per Überweisung an Stadtsparkasse Wuppertal, IBAN: DE36 3305 0000 0000 1891 67"

Der Verein ist vom Finanzamt Wuppertal-Barmen als gemeinnützig anerkannt. Nachgewiesene Spenden werden bei der Steuererklärung anerkannt. Bei Einzelspenden bis 200 Euro ist ein einfacher Nachweis mit dem eigenen Kontoauszug ausreichend. Auf Wunsch wird zum Jahresende eine Spenden-Quittung versendet.

Oder online

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Krieg in der Ukraine und kein Ende?

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Dienstag, 31. Oktober 2023, 19:30 Uhr,
im Utopia, Katzenstr. 1A, 21335 Lüneburg

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